Entdecken Sie dieses Poster für Le Solitaire, einen Kult-Actionfilm mit Jean-Paul Belmondo. Tauchen Sie ein in ein dunkles und intensives Universum, in dem Belmondo einen einsamen Bürgerwehrmann spielt, der auf Rache sinnt. Ein ikonisches Poster, das die angespannte Stimmung und die rohen Emotionen des Films einfängt.
- Papiereigenschaft:
- 🎨 Canvas: globaler Standard in Bezug auf Drucken und Imitierung eines „Leinwand“-Looks.
- Standardmäßig enthält das Poster einen 4 cm weißer Rand zum Einrahmen (Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten). Wenn Sie dies nicht wünschen, wählen Sie bitte „ohne weißen Rand“.
- ✅ Größe: mehrere Optionen verfügbar. ✅
- Hohe UV-Beständigkeit.
- Lebendigkeit der Farben maximum, ohne Reflexionen.
- Papier recycelt, was einen Respekt gegenüber der Umwelt.
- Verpacktes Poster sorgfältig und in einem Schutzrohr für einen totaler Schutz.
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KOSTENLOSE STANDARDLIEFERUNG.
⚠️ Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten. ⚠️
Beschreibung dieses Solitaire-Posters
Le Solitaire ist ein französischer Kriminalfilm aus dem Jahr 1987, der teilweise von Jacques Deray gedreht und gedreht wurde und in dem Jean-Paul Belmondo die Hauptrolle spielt.
Der Polizist Stan Jalard und sein Kollege Simon Lecache haben genug von der Polizeiarbeit. Sie spielen mit dem Gedanken, den Polizeidienst zu verlassen, um ein Hotel auf den Westindischen Inseln zu leiten. Der alleinerziehende Vater Lecache hat seinen Sohn Christian bereits darauf angesprochen. Doch am selben Abend, als Lecache Jalard mitteilte, dass sein Sohn ihrem Plan zustimmte, wurde Lecache von dem Profimörder Charly Schneider ermordet.
Jalard ändert seine Meinung. Er widmet sein Leben noch mehr der Polizeiarbeit. Nach zwei weiteren Jahren wurde er befördert, bekam aber noch keine Chance, Schneider zu holen, da Schneider verschwand. Schließlich kehrt Schneider nach Frankreich zurück und begeht Verbrechen. Zudem bedroht er Jalard am Telefon und verwüstet später dessen Wohnung. Er schickt sogar jemanden, der Jalard und seinen Patensohn Christian auf der Straße erschießt.
Jalard identifiziert Schneiders neue Komplizen und übt Druck auf sie aus. Schritt für Schritt rückt er näher an ihn heran, bis er ihm in seinem Versteck entgegentreten kann. Schneider weigert sich, Reue zu zeigen, flüchtet und stiehlt ein Auto. Er versucht, Jalard zu vernichten, der ihn trotzdem aufhält. Nachdem Jalard den Mörder von Christians Vater nun vor Gericht gestellt hat, erlaubt er Christian, ihn „Daddy“ zu nennen. Er, der seinen Patensohn ständig in Internate steckte und nur für seine Polizeiarbeit lebte, zeigt nun eine Änderung seiner Prioritäten. Als sie nach Hause kommen, baut Jalard eine Polizeisirene auf das Dach seines Autos und fährt schnörkellose Linien, nur weil es den kleinen Christen offensichtlich sehr amüsiert.