Dieses Vertigo-Poster aus dem Film von Alfred Hitchcock wird Sie mit seinem nüchternen und raffinierten Stil erfreuen und ist daher ideal für Ihre Inneneinrichtung!
- Papiereigenschaft:
- 🎨 Canvas: globaler Standard in Bezug auf Drucken und Imitierung eines „Leinwand“-Looks.
- Standardmäßig enthält das Poster einen 4 cm weißer Rand zum Einrahmen (Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten). Wenn Sie dies nicht wünschen, wählen Sie bitte „ohne weißen Rand“.
- ✅ Größe: mehrere Optionen verfügbar. ✅
- Hohe UV-Beständigkeit.
- Lebendigkeit der Farben maximum, ohne Reflexionen.
- Papier recycelt, was einen Respekt gegenüber der Umwelt.
- Verpacktes Poster sorgfältig und in einem Schutzrohr für einen totaler Schutz.
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KOSTENLOSE STANDARDLIEFERUNG.
⚠️ Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten. ⚠️
Beschreibung dieses Vertigo Hitchcock-Posters
Der Film beginnt mit einer Verfolgungsjagd auf dem Dach eines Gebäudes in San Francisco. Zwei Polizisten sind dort, um einen Verbrecher zu verfolgen. Als einer von ihnen, John „Scottie“ Ferguson (James Stewart), nach einem gescheiterten Sprungversuch von Dach zu Dach über einem Abgrund hängt, beschließt der andere zu helfen. „Scottie“ leidet unter Schwindelgefühlen und kann ihm nicht helfen, sodass er miterleben muss, wie sein Freund vom Dach rutscht und stirbt. Aufgrund dieser Höhenangst, die ihn auch schwindelig machte, entschloss er sich, den Dienst zu verlassen. Ein paar Tage nach dem Vorfall spricht „Scottie“ mit einer engen Freundin und Schwärmerei von ihm, Marjorie „Midge“ Wood (Barbara Bel Geddes), mit der er während seiner Schulzeit kurz verlobt war. Die Frau teilt ihm mit, dass ein befreundeter Arzt ihr gesagt habe, dass die Höhenangst mit einem starken emotionalen Aufruhr vergehen könne – aber nicht vergehen dürfe. Der Mensch beschließt, sich nach und nach an immer größere Höhen zu gewöhnen. Er steht auf einem Stuhl und schaut aus dem Fenster, wo er in der Ferne die Straße sehen kann. Diese Vision löst bei ihm einen neuen Angstanfall aus. Anschließend besucht er seinen Studienfreund Gavin Elster (Tom Helmore) auf der Werft, der das Unternehmen der Familie seiner Frau Madeleine (Kim Novak) übernommen hat. Elster bittet „Scottie“, Madeleine zu folgen, die sich seltsam verhält. Der Mann verdächtigt seine Frau, vom Geist eines Toten besessen zu sein. Zunächst spielt „Scottie“ die Angelegenheit herunter und lehnt ab, erklärt sich aber schließlich bereit zu helfen.[4]
Am selben Abend geht der Mann in ein Restaurant, wo er Madeleine zum ersten Mal sieht, wie sie mit ihrem Mann an einem Tisch sitzt. Er ist beeindruckt von ihrer Schönheit. Am nächsten Morgen beobachtet er, wie sie einen kleinen Blumenstrauß kauft und zum Grab von Carlotta Valdes auf dem alten Dolores-Mission-Friedhof geht. Dann geht sie zur Galerie, wo er sitzt und konzentriert ihr Porträt betrachtet. Der Mann bemerkt, dass der von Madeleine gekaufte Blumenstrauß mit dem identisch ist, den die Frau auf dem Gemälde in ihren Händen hält. Außerdem fällt ihm auf, dass die beiden Frauen identische Frisuren haben. „Scottie“ setzt seine Ermittlungen fort und geht zum alten McKittrick Hotel, wo er eine Frau am Fenster im Obergeschoss sieht. Nach Vorlage seines Ausweises erfährt er von der Direktorin (Ellen Corby), dass Madeleine seit zwei Wochen regelmäßig tagsüber unter dem Namen Carlotta Valdes auftaucht. Überzeugt, dass die Frau im Raum ist, geht er trotz des anfänglichen Einwands des Direktors nach oben. Es stellte sich heraus, dass die Frau an diesem Tag nicht im Hotel war. Verwirrt kehrt er zu Madeleines Haus zurück, wo er sie in dem grünen Jaguar parken sieht, den er gerade vor dem Hotel beobachtet hatte. Vor seinem Fenster fällt ihm ein kleiner Blumenstrauß auf. Da er unbedingt mehr über die Geschichte der Stadt erfahren möchte, bittet er „Midge“, jemanden zu empfehlen. Sie gehen zum Buchhändler Pop Leibel (Konstantin Shayne). Aus seinem Bericht geht hervor, dass Valdes aus dem südlichen Teil der Stadt stammte, wahrscheinlich im Rahmen einer Mission. Sie hatte einen Mann und ein Kind, wurde aber bald von einem Mann verlassen, was zu ihrem Wahnsinn führte. Sie führte ein einsames und unglückliches Leben, das mit Selbstmord endete. Es stellt sich heraus, dass das McKittrick Hotel in der Vergangenheit sein Zuhause war. Am Abend nimmt „Scottie“, fasziniert von der Geschichte, „Midge“ mit nach Hause. Die Frau nimmt die ganze Angelegenheit mit Abstand.
Am nächsten Tag spricht „Scottie“ mit Elster. Sie zeigt ihm einen Katalog mit einem Porträt von Valdès. Der Mann gesteht dem Detektiv, dass Madeleine mehrere Schmuckstücke besitzt, die in der Vergangenheit Valdes, der Urgroßmutter der Frau, gehörten. Das Kind, dessen Verlust zu Valdes‘ Wahnsinn und Tod führte, war Madeleines Großmutter. „Scottie“ vermutet, dass die Frau besessen ist. Er beschließt, in die Galerie zurückzukehren, wo er Madeleine sitzen sieht. Bald fährt sie zur San Francisco Bay, in der Nähe der Golden Gate Bridge, wo sie Blumen aus einer Corsage in ihrer Hand auf das Wasser streut. Anschließend unternimmt sie einen Selbstmordversuch, indem sie sich in die Bucht stürzt. Ein aufmerksamer „Scottie“ eilt ihm zu Hilfe. Er nimmt Madeleine mit zu sich nach Hause. Als sie ankommt, wird sie durch das Klingeln eines Telefons geweckt. Sie ist zunächst verwirrt und überrascht, einen Mann zu sehen. Sie sitzt am Kamin und dankt „Scotty“ für die Rettung ihres Lebens. Sie sprechen beide. Die Frau kann sich nicht erinnern, was passiert ist, aber sie erinnert sich, dass sie am Bach war. Als der Mann sie fragt, ob sie jemals die Kunstgalerie besucht habe, in der Carlottas Porträt hängt, verneint sie und bestätigt damit Elsters Worte, dass Madeleine sich nie an ihre Reisen zu Orten erinnert, die mit Carlotta in Verbindung stehen. Bald ruft ihr Mann an. Er informiert „Scottie“, dass Madeleine 26 Jahre alt ist, also im gleichen Alter wie Valdes, als sie Selbstmord beging. Zu diesem Zeitpunkt verlässt die Frau die Wohnung. Vor „Scotties“ Haus wird sie von „Midge“ gesehen.
Am nächsten Tag findet „Scottie“ Madeleine (der er folgte, indem er ein Auto hinter ihr herfuhr) vor ihrem Haus. Die Frau bringt ihm einen Brief, in dem sie sich noch einmal bedanken möchte. Dem Mann gelingt es, sie zu einem gemeinsamen Waldspaziergang zu überreden, bei dem sie über die Vergänglichkeit von Zeit und Erinnerung sprechen. Als der Mann sie fragt, warum sie in den Bach gesprungen ist und was mit ihr passiert, erzählt Madeleine ihm, dass es ihr vorkommt, als würde sie einen langen Korridor entlanggehen, der mit Spiegelfragmenten bedeckt ist, die das Leben einer vertrauten Person widerspiegeln. Während „Scottie“ ihre Worte weiterhin in Frage stellt, offenbart Madeleine, dass sie sich vom Wahnsinn überwältigt fühlt, was Selbstmordgedanken hervorruft. Der Mann küsst sie zärtlich und versichert ihr, dass er sie niemals gehen lassen wird, und ihre Beziehung nimmt einen Hauch von Intimität an. Spät in der Nacht weckt Madeleine „Scottie“, indem sie zu seinem Haus kommt. Sie erzählt ihm ausführlich von einem wiederkehrenden Albtraum, in dem sie eine alte spanische Kirche sah. Der Mann erkennt in seiner Beschreibung die nahegelegene Mission San Juan Bautista, die sich seit einem Jahrhundert nicht verändert hat. Die Frau bestreitet vehement, schon einmal dort gewesen zu sein. Um seine Ängste loszuwerden, gehen sie am nächsten Tag gemeinsam zur Baustelle. „Scottie“ versichert ihr, dass alles, was sie gesehen hat, echt ist und dass sie nichts zu befürchten hat. Madeleine erzählt aus der Sicht von Carlotta Valdes ihre Kindheitserinnerungen. Als sich das Paar erneut küsst und sich seine Gefühle füreinander gesteht, hat die Frau das Gefühl, dass es zu spät ist und dass sie etwas tun muss. Sie floh zur Kirche und dann zur Spitze des Glockenturms. Der Mann rennt ihr zunächst nach, doch seine Höhenangst und sein Schwindel halten ihn vom Aufstieg ab. Wie gelähmt hört er auf der Treppe einen Schrei und sieht durch das Fenster, wie Madeleine vom Turm fällt. Der Tod der Frau wird als Selbstmord gewertet. Elster tröstet „Scottie“ und macht sich Vorwürfe, ihn unnötig in die Affäre verwickelt zu haben. Er teilt ihr mit, dass er nach Europa aufbricht.
Nach Madeleines Tod hat „Scottie“ einen Albtraum, in dem er die Silhouette von Carlotta Valdes und das offene Grab sieht, in das sie fällt. Der Mann trauert um seine Geliebte und leidet an Depressionen und einem Nervenzusammenbruch. Ein Jahr lang erholte er sich in einer Klinik, wo er sich unter anderem Aufnahmen von Mozart anhörte. Es wird von „Midge“ unterstützt. Als sich sein Zustand verbessert, besichtigt er die Orte, die Madeleine früher besuchte (ein Restaurant, eine Kunstgalerie, einen Blumenladen). Eines Tages trifft er auf der Straße eine Frau, die ihn trotz der vielen Unterschiede im Aussehen an Madeleine erinnert. Er folgt ihr zum Empire Hotel und versucht, sie zu einem Gespräch zu bewegen. Die Frau verrät ihm, dass sie Judy Barton heißt und ein einfaches Mädchen aus der Stadt Salina, Kansas, ist. Als Beweis zeigt sie ihm einen drei Jahre zuvor in Kalifornien ausgestellten Führerschein. Trotz ihrer anfänglichen Zurückhaltung willigt sie ein, „Scotty“ zum Abendessen zu begleiten. Als der Mann den Raum verlässt, stellt sich heraus, dass Judy de facto die Frau ist, die „Scottie“ als Madeleine kannte, aber sie war nicht Elsters Frau. Sie beginnt zu packen und schreibt dann einen Brief an den Mann, in dem sie enthüllt, dass er Opfer eines ausgeklügelten Plans geworden ist. Elster hatte sie bestochen, sich als seine Frau auszugeben, und von ihr Besitz ergriffen, damit es wie ein Selbstmord aussah. Dies ist die Person im Turm, die die Leiche seiner zuvor ermordeten Frau platziert hat. Elster nutzte „Scottie“ als Zeugen, weil er wusste, dass seine Höhenangst ihn daran hindern würde, der Wahrheit nachzugehen. Judy liebte „Scottie“ jedoch wirklich und beschloss, die brutale Wahrheit zu verbergen. Sie zerreißt den Brief, den sie geschrieben hat, und wirft ihn in den Müll. Am Abend essen Judy und „Scottie“ gemeinsam zu Abend. Der Mann sieht das Bild von Madeleine erneut in einer anderen Frau, die genauso gekleidet ist wie seine Geliebte. Dann bringt er Judy zurück ins Hotel und fragt, ob sie mehr Zeit miteinander verbringen können.
„Scottie“ hegt Zuneigung zu Judy, aber ihre Beziehung ist aufgrund seiner Erinnerungen an Madeleine nicht möglich. Er übt immer mehr Druck auf die Frau aus, sich wie Madeleine zu kleiden und zu kämmen. Er achtet auf jedes Detail seines Outfits, sogar auf die Farbe seiner Schuhe. Das beunruhigt Judy immer mehr. Schließlich bittet er sie, sich wie Madeleine die Haare blond zu färben. Die Frau, begierig darauf, Liebe zu erfahren, akzeptiert. Er wartet sehnsüchtig auf seine Rückkehr vom Friseurladen ins Hotelzimmer. „Scotties“ Verdacht wächst, als er entdeckt, dass Judy eine Halskette hat, die mit der identisch ist, die er im Porträt von Carlotta Valdes gesehen hat. Unter dem Vorwand eines Abendessens außerhalb der Stadt nimmt der Mann sie mit zum Missionsort San Juan Bautista, um den Ablauf an dem Tag, an dem Madeleine Selbstmord beging, nachzustellen. „Scottie“ zwingt die Frau, auf den Glockenturm zu klettern und die Wahrheit zu enthüllen. Gleichzeitig gibt er zu, dass er weiß, dass Judy und Madeleine ein und dieselbe Person sind. Die Frau versucht sich von ihm zu lösen und zu fliehen, doch vergeblich. Als er die Treppe nach oben hinaufsteigt, erkennt „Scottie“, dass er es geschafft hat, seine Höhenangst zu überwinden. Auf dem Turm enthüllt Judy dem Mann die ganze Handlung, macht aber deutlich, dass sie sich in ihn verliebt hat. Das Paar küsst sich. Als die Frau den Schatten der Nonne näherkommen sieht, tritt sie einen Schritt zurück und stürzt vom Turm. Sie stirbt sofort.