Entdecken Sie das Manon des Sources-Filmplakat und tauchen Sie ein in die ergreifende Welt dieses filmischen Meisterwerks. Lassen Sie sich von der bewegenden Geschichte von Manon, meisterhaft interpretiert von Emmanuelle Béart, in einer prächtigen Naturkulisse fesseln. Dieses Poster verspricht Ihnen ein Kinoerlebnis voller Emotionen und Reflexionen über die menschliche Verfassung.
- Papiereigenschaften:
- 🎨 Canvas: globaler Standard in Bezug auf Drucken und Imitierung eines „Leinwand“-Looks.
- Standardmäßig enthält das Poster einen 4 cm weißer Rand zum Einrahmen (Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten). Wenn Sie dies nicht wünschen, wählen Sie bitte „ohne weißen Rand“.
- ✅ Größe: mehrere Optionen verfügbar. ✅
- Hohe UV-Beständigkeit.
- Lebendigkeit der Farben maximum, ohne Reflexionen.
- Papier recycelt, was einen Respekt gegenüber der Umwelt.
- Verpacktes Poster sorgfältig und in einem Schutzrohr für einen totaler Schutz.
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KOSTENLOSE STANDARDLIEFERUNG.
⚠️ Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten. ⚠️
Beschreibung dieses Manon des Sources-Filmplakats
Manon des Sources ist der zweite Teil des französischen Romans Les eaux des collines, der von Marcel Pagnol adaptiert und 1986 veröffentlicht wurde. Der erste Teil trägt den Titel Jean de Florette.
Manon ist ein wunderschönes erwachsenes Mädchen geworden und lebt als Hirtin in den Hügeln. Ugolin und Papet haben Erfolg mit ihrem Nelkenanbau. Im Dorf lebt der neue Lehrer Bernard, der die Hügel der Provence bereist und den Manon beobachtet. Das junge Mädchen verliebt sich in den hübschen jungen Mann. Ugolin geht regelmäßig auf die Jagd und beobachtet dabei Manon. Er verliebt sich in das Mädchen, was bei ihm gleichzeitig Reue hervorruft. Manon findet zufällig die Quelle, die das Dorf mit Wasser versorgt. Durch Zufall hatte sie zwei Dorfbewohner belauscht und erfahren, dass jeder im Dorf von der Existenz der Quelle auf dem Land ihres Vaters wusste und daher an seinem Tod beteiligt war. Nachdem sie die Quelle entdeckt hat, beschließt sie, sie auf die gleiche Weise zu blockieren, wie es Papet und Ugolin mit der Quelle auf dem Land ihres Vaters getan hatten. Plötzlich steht das Dorf ohne Wasser da. Ugolin gerät nicht nur wegen seines Liebeswahnsinns in Panik, sondern jetzt drohen auch seine Nelken zerstört zu werden. Während der Sonntagsmesse hören die Dorfbewohner in der Predigt des Priesters, dass es im Dorfkreis ein Verbrechen gibt. Fast jeder weiß, dass es Ugolin und Papet sind. Eine Prozession muss Abhilfe schaffen und Manon muss als Waise daran teilnehmen. Sie weigert sich zunächst. Doch als sie vor dem versammelten Dorf Ugolin und Papet beschuldigt, für den Tod ihres Vaters verantwortlich zu sein, wird auch Bernard in die Geschichte verwickelt. Zusammen mit Bernard befreit sie die Quelle von der Verstopfung und während der Prozession wird der Dorfbrunnen wieder mit Wasser gefüllt. Ugolin begeht Selbstmord, weil er nun weiß, dass Manon ihn niemals heiraten wird.
Manon und Bernard heiraten, während Papet am Grab von Ugolin seine Aufwartung macht. Eine alte blinde Dame erzählt Papet von einem Brief, den Florette, seine lebenslange Liebe, ihm geschrieben hatte, als er Soldat in Afrika war. Er hatte diesen Brief nie erhalten. Dann erfährt er, dass Florette schwanger war und dass Jean de Florette ihr Sohn war. Manon ist somit seine Enkelin. Der alte Papet verliert daraufhin jegliche Lebenslust. In seinem Testament vermacht er Manon sein gesamtes Vermögen und gesteht ihr seine gesamte Geschichte. Danach zieht er sich fein an und legt sich ins Bett, wo er am nächsten Morgen von seiner Haushälterin tot aufgefunden wird.