Entdecken Sie das Nosferatu-Poster, das unverzichtbare Meisterwerk des deutschen Horrorkinos. Dieses zeitlose Werk von Friedrich Wilhelm Murnau aus dem Jahr 1922 prägte die Geschichte des Kinos und fasziniert bis heute Filmfans auf der ganzen Welt. Das Nosferatu-Poster fängt die Essenz des Films perfekt ein und vermittelt die dunkle, erschreckende und bedrückende Atmosphäre, die in der gesamten Geschichte herrscht. Der gruseligste Vampir in der Geschichte des Kinos erwacht vor Ihren Augen zum Leben und entführt Sie in ein faszinierendes Universum, in dem sich Schrecken und Faszination vermischen. Fügen Sie dieses Poster zu Ihrer Sammlung von Kultfilmen hinzu oder dekorieren Sie Ihr Interieur für eine gotische und fesselnde Atmosphäre. Verpassen Sie nicht diese Gelegenheit, ein einzigartiges Stück Kinogeschichte zu besitzen.
- Papiereigenschaft:
- 🎨 Canvas: globaler Standard in Bezug auf Drucken und Imitierung eines „Leinwand“-Looks.
- Standardmäßig enthält das Poster einen 4 cm weißer Rand zum Einrahmen (Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten). Wenn Sie dies nicht wünschen, wählen Sie bitte „ohne weißen Rand“.
- ✅ Größe: mehrere Optionen verfügbar. ✅
- Hohe UV-Beständigkeit.
- Lebendigkeit der Farben maximum, ohne Reflexionen.
- Papier recycelt, was einen Respekt gegenüber der Umwelt.
- Verpacktes Poster sorgfältig und in einem Schutzrohr für einen totaler Schutz.
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KOSTENLOSE STANDARDLIEFERUNG.
⚠️ Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten. ⚠️
Beschreibung dieses Nosferatu-Posters
Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens ist ein deutscher Spielfilm in fünf Akten aus dem Jahr 1922 von Friedrich Wilhelm Murnau. Der Stummfilm ist eine – nicht autorisierte – Adaption des Romans Dracula von Bram Stoker und erzählt die Geschichte von Graf Orlok (Nosferatu), einem Vampir aus den Karpaten, der von Liebe zur schönen Ellen entflammt ist und in seiner Heimatstadt Wisborg Schrecken sät . Nosferatu gilt als einer der ersten Vertreter des Horrorfilms und hatte durch seine visuelle Gestaltung großen Einfluss auf das Genre. Zugleich gilt das Werk mit seiner dämonischen Hauptfigur und der traumhaften Kulisse, die gequälte Seelenzustände widerspiegelt, als eines der bedeutendsten Werke des Kinos der Weimarer Republik. Der Film sollte 1925 nach einem verlorenen Urheberrechtsverfahren vernichtet werden, ist jedoch in unzähligen bearbeiteten Fassungen erhalten und liegt heute in mehreren restaurierten Fassungen vor. Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens ist ein deutscher Spielfilm in fünf Akten aus dem Jahr 1922 von Friedrich Wilhelm Murnau. Der Stummfilm ist eine – nicht autorisierte – Adaption des Romans Dracula von Bram Stoker und erzählt die Geschichte von Graf Orlok (Nosferatu), einem Vampir aus den Karpaten, der von Liebe zur schönen Ellen entflammt ist und in seiner Heimatstadt Wisborg Schrecken sät . Nosferatu gilt als einer der ersten Vertreter des Horrorfilms und hatte durch seine visuelle Gestaltung großen Einfluss auf das Genre. Zugleich gilt das Werk mit seiner dämonischen Hauptfigur und der traumhaften Kulisse, die gequälte Seelenzustände widerspiegelt, als eines der bedeutendsten Werke des Kinos der Weimarer Republik. Der Film sollte 1925 nach einem verlorenen Urheberrechtsverfahren vernichtet werden, ist jedoch in unzähligen bearbeiteten Versionen erhalten geblieben und ist heute in mehreren restaurierten Versionen erhältlich.
Ein Chronist erzählt, wie 1838 die Pest die Hafenstadt Wisborg erreichte: Der Immobilienmakler Knock erhielt von einem Karpatengrafen namens Orlok den schriftlichen Auftrag, in Wisborg ein Haus für ihn zu suchen. Der Immobilienmakler, offenbar erfreut über die Bitte des Grafen, beauftragt seinen jungen Kollegen Thomas Hutter, zu Orlok zu gehen und ihm das halb heruntergekommene Haus gegenüber der Wohnung der Hutters anzubieten. Thomas ist voller Energie und freut sich sehr auf diese Reise. Seine junge Frau Ellen hingegen reagiert mit Sorge und düsteren Vorahnungen auf die Reisepläne ihres Mannes. Thomas vertraut seine Frau seinem Freund, dem Reeder Harding, an und macht sich auf den Weg. Unterwegs macht er Halt in einem Gasthaus. Die Eingeborenen haben offenbar große Angst vor Orlok und warnen den jungen Mann eindringlich davor, seine Reise fortzusetzen. Als Warnung hätte das „Buch der Vampire“ dienen können, ein Kompendium über Blutsauger, das Thomas bereits mitgenommen hatte, als er Wisborg verließ. Aber er ignoriert alle Warnungen und Warnungen und setzt seine Reise fort.
Als seine Führer ihn vor dem letzten Aufstieg zur Burg an einer Brücke zurücklassen, muss Thomas zerknirscht seine Reise alleine fortsetzen. Ein paar Meilen von seinem Ziel entfernt wird er in einem dunklen Wald von der ominösen Kutsche des Grafen abgeholt und gelangt im düsteren Schloss Orlok. Im Hof angekommen ist niemand da. Thomas fragt sich, wo die ganzen Schlossdiener geblieben sind, doch dann wird er vom Gutsherrn persönlich empfangen. Graf Orlok ist nicht weniger bedrohlich als seine Behausung: eine dünne, kahlköpfige Gestalt mit dicken Augenbrauen, einer großen Hakennase und unnatürlich spitzen Ohren. Für Thomas wird ein Nachtessen zubereitet. Als er sich versehentlich mit einem Messer in den Daumen schneidet, will sich Orlok eifrig auf das Blut stürzen, lässt Thomas aber schließlich los. Der Graf bittet den jungen Mann zu bleiben. Nach einer schwierigen Nacht wacht Thomas mit zwei Bisswunden am Hals auf. Er deutet sie jedoch naiv als Mückenstiche und schreibt einen Empörungsbrief an seine Frau. Als Graf Orlok am nächsten Abend zufällig Ellens Porträt in einem Medaillon sieht, nimmt er Thomas‘ Angebot sofort an und unterschreibt den Kaufvertrag, ohne auch nur darüber nachzudenken. Thomas vermutet, dass er damit das Schicksal in seine Heimatstadt eingeladen hat. In dieser Nacht nähert sich Orlok dem schlafenden Thomas, um ihm Blut zu saugen, doch in der Ferne erwacht Ellen in Wisborg schreiend und streckt flehend ihre Hände aus. Der Graf verzichtet auf sein Opfer.
Ellen gerät in einen tranceähnlichen Zustand und beginnt zu schlafwandeln. Währenddessen erkundet Thomas tagsüber die Burg Orlok und findet den Grafen in einem Sarg liegend, in einem totenähnlichen Schlaf. Am folgenden Abend wird er Zeuge, wie der Graf sich beeilt, mit Erde gefüllte Särge auf einen Karren zu laden. Kaum hat sich Orlok in den letzten leeren Sarg gelegt und den Deckel über sich gezogen, rast der finstere Streitwagen davon. Thomas flieht aus der Burg, fällt in Ohnmacht und wird von Einheimischen gerettet, die den fiebrigen Mann in einem Krankenhaus behandeln. In der Zwischenzeit sorgt Orlok dafür, dass die Särge nach Varna geflossen und auf ein Segelschiff verladen werden. Die Empusa macht sich mit Orlok an Bord auf den Weg nach Wisborg, während Thomas, erholt, sich beeilt, auf der Straße nach Hause zurückzukehren. An Bord der Empusa sterben die Besatzungsmitglieder nacheinander an einer mysteriösen Krankheit. Als die Matrosen einen der Särge untersuchen und öffnen, entkommt eine Horde Ratten. Als schließlich nur noch der Kapitän und sein erster Bootsmann am Leben sind, steigt der Graf in der Nacht aus seinem Sarg. Der Erste Offizier springt vom Boot und der Kapitän befestigt sich am Ruder. Die Empusa läuft wie ein Geisterschiff in den Hafen von Wisborg ein, wo die Hafenarbeiter nur die Leiche des Kapitäns auf dem Boot finden.
Knock, der wegen seines Appetits auf lebende Fliegen inzwischen in der Irrenanstalt gelandet ist, freut sich, dass der „Meister“ endlich da ist. Der Graf verlässt mit einem Sarg und Ratten das Schiff und spaziert nachts durch die Stadt. Der Reeder Harding findet das Logbuch der verwaisten Empusa, in dem die tödliche Krankheit verzeichnet ist. Die Stadt ruft den Ausnahmezustand aus, doch es ist zu spät: Die Pest breitet sich nach Wisborg aus und fordert unzählige Opfer. Selbst Professor Bulwer, „Paracelsianer“ und Experte für epidemische Krankheiten, kann kein Gegenmittel gegen die Epidemie finden. Knock ist aus der Anstalt geflohen und wird von einem Rudel verfolgt, das ihn der Seuche beschuldigt, aber es gelingt ihm zu fliehen und sich außerhalb der Stadt zu verstecken.
Thomas gelang es auch, Wisborg zu erreichen. Er bringt das „Buch der Vampire“ mit, in dem Ellen liest, dass nur eine reinherzige Frau „den Vampir“ aufhalten kann, indem sie ihn bereitwillig sein Blut trinken lässt und ihn so dazu bringt, „den Schrei des Hahns zu vergessen“. Inzwischen hat sich Orlok in dem verlassenen Haus gegenüber den Hutters niedergelassen. Mit Nostalgie und Beschwörung blickt er aus dem Fenster auf Ellens Zimmer. Die junge Frau täuscht einen Zusammenbruch vor und schickt Thomas, um einen Arzt zu holen. Sie kann sich nun ungestört dem Vampir opfern, wie sie im Buch gelesen hatte. Orlok, der nichts ahnt und sich vorstellt, seine Wünsche wahr werden zu lassen, schlüpft in sein Zimmer und geht auf Ellen zu, um ihr Blut zu trinken. Während er sich von ihr ernährt, zuckt er plötzlich zusammen: Das erste Krähen des Hahns ist zu hören, Nosferatu hat vor lauter Verlangen die Zeit vergessen. Die Morgendämmerung ist bereits da und mit dem ersten Sonnenstrahl verschwindet der Vampir in Rauch. Thomas kommt mit dem Arzt in Ellens Zimmer und umarmt sie, doch es ist zu spät – Ellen ist tot. Doch wie Ellen hoffte, bedeutet das Ende des Vampirs auch das Ende der Pest.