Entdecken Sie das Fight Club-Kinoplakat und tauchen Sie ein in eine einzigartige emotionale Reise. Tauchen Sie ein in eine fesselnde Handlung, die rohe Emotionen zum Vorschein bringt, von rasender Aufregung bis hin zu tiefer Angst. Diese visuelle Darstellung entführt Sie in eine verstörende Welt, in der die menschliche Dualität mutig und provokativ erkundet wird. Schnappen Sie sich dieses ikonische Poster, um die Essenz dieses legendären Films einzufangen und tauchen Sie ein in einen Wirbelsturm unvergesslicher Kinogefühle.
- Papiereigenschaft:
- 🎨 Canvas: globaler Standard in Bezug auf Drucken und Imitierung eines „Leinwand“-Looks.
- Standardmäßig enthält das Poster einen 4 cm weißer Rand zum Einrahmen (Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten). Wenn Sie dies nicht wünschen, wählen Sie bitte „ohne weißen Rand“.
- ✅ Größe: mehrere Optionen verfügbar. ✅
- Hohe UV-Beständigkeit.
- Lebendigkeit der Farben maximum, ohne Reflexionen.
- Papier recycelt, was einen Respekt gegenüber der Umwelt.
- Verpacktes Poster sorgfältig und in einem Schutzrohr für einen totaler Schutz.
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KOSTENLOSE STANDARDLIEFERUNG.
⚠️ Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten. ⚠️
Beschreibung dieses Fight Club-Kinoplakats
Fight Club ist ein US-amerikanischer Psychothriller von David Fincher aus dem Jahr 1999, der auf dem gleichnamigen Roman von Chuck Palahniuk basiert.
Der Protagonist und Erzähler, dessen Name nicht genannt wird, arbeitet für einen großen Automobilhersteller in einer amerikanischen Großstadt als Rückrufkoordinator und führt ein nach außen hin unauffälliges, auf oberflächlichen Konsum ausgerichtetes Leben. Er hasst seinen Job und leidet seit einiger Zeit unter Schlaflosigkeit. Um sie zu entlasten, beteiligt er sich an Selbsthilfegruppen für chronisch Kranke, indem er vorgibt, selbst an einer unheilbaren Krankheit zu leiden. Das Mitgefühl der Gruppenmitglieder beseitigt die Schlaflosigkeit des Protagonisten, bis er dort Marla Singer trifft. Wie er ist sie eine Simulantin, die sich auch ungerechtfertigt an Selbsthilfegruppen beteiligt. Als ihm das klar wird, fühlt er sich schuldig, fühlt sich unwohl und kann wieder nicht schlafen.
Sein Leben ändert sich radikal, als er während einer Geschäftsreise im Flugzeug den dubiosen Seifenverkäufer Tyler Durden trifft. Nachdem die Wohnung des Protagonisten durch eine Explosion zerstört wird, wendet er sich spontan an Tyler und trifft ihn in einer Bar. Als der Protagonist erwähnt, dass er ein Hotel braucht, schlägt Tyler vor, dass er ihn einfach fragen könnte. Nachdem er ihn überredet hat, bittet ihn der Protagonist, ihm einen Schlafplatz zu suchen, den er auch bekommt. Tyler bittet ihn dann, ihn so hart wie möglich zu schlagen. Das Ergebnis ist ein seltsam freundlicher Kampf, bei dem sich der Protagonist seltsam lebendig fühlt. Infolgedessen zieht er dauerhaft bei Tyler ein, der sich in einer verlassenen und völlig heruntergekommenen Villa niedergelassen hat.
Nach anderen Kämpfen in der Öffentlichkeit gesellen sich zu ihnen weitere Männer, die ebenfalls den Nervenkitzel regelmäßiger Kämpfe suchen. Tyler und der Protagonist gründeten daraufhin den Fight Club. Regelmäßig treffen sich die Männer zu Kampfabenden im Keller einer Bar. Eine solche Geheimloge ist für den Protagonisten die neue Form einer Selbsthilfegruppe – er ist glücklich. Eines Tages bittet Marla ihn telefonisch um Hilfe, nachdem sie eine Überdosis Schlaftabletten eingenommen hat. Der Protagonist ignoriert es, aber Tyler kümmert sich um Marla, was dazu führt, dass sie eine gewalttätige Affäre beginnen. Tyler bittet den Protagonisten, Marla niemals von Tyler zu erzählen, was der Protagonist schnell tut. Gleichzeitig entgeht der Protagonist mit List seiner drohenden Kündigung: Einerseits erpresst er seinen Arbeitgeber, indem er die Wahrheit preisgibt, nämlich dass er Autos herstellt, die nicht den Sicherheitsstandards entsprechen. Andererseits kämpft er im Büro seines Vorgesetzten vor dessen Augen und beschuldigt gleichzeitig seinen Chef, der es ihm ermöglicht, weiterhin sein Gehalt als „unabhängiger Berater“ zu erhalten, ohne arbeiten zu müssen
In der Zwischenzeit gründet Tyler ohne Wissen seines Mitbewohners das Chaos Project, für das er gleichgesinnte Fight Club-Mitglieder rekrutiert und sie in seinem Haus anbringt. Diese streng organisierte Truppe unternimmt Angriffe gegen die öffentliche Ordnung, bis es in den eigenen Reihen zu einem Todesfall kommt. Der Protagonist, der unter Schlaflosigkeit und immer größeren Gedächtnislücken leidet, erkennt, dass er die Klarheit über Tyler und seine Pläne verloren hat. Als Tyler plötzlich verschwindet, macht sich der Protagonist auf die Suche nach ihm. Er erfährt, dass Tyler im ganzen Land weitere Kampfclubs gegründet hat, um die etablierte Ordnung zu stürzen. Dann erfährt er zu seiner großen Bestürzung, dass ihn alle mit Tyler verwechseln.
Nachdem der Protagonist vor Marla über Tyler spricht und damit Tylers Herrschaft bricht, taucht dieser im Hotelzimmer des Protagonisten auf und enthüllt die Wahrheit über sich und über ihn: Er leidet an einer dissoziativen Identitätsstörung. Er ist Tyler Durden selbst, der als autonomer Mensch nur in seiner Vorstellung existiert, ein souveräner, anarchistischer Mensch, der alles ist und tut, was er jemals sein oder tun könnte. Der Protagonist selbst fungierte vollständig als „Tyler“, wenn er glaubte zu „schlafen“, manchmal beobachtete er sich sozusagen, wenn er als „Tyler“ agierte, und manchmal hatte er selbst die Kontrolle. Er selbst war es, der damals vor der Bar kämpfte, er selbst war es, der seine alte Wohnung und sein altes Leben in die Luft jagte. Als „Tyler“ war er selbst derjenige, der die Affäre mit Marla hatte, und in diesem Zustand setzte er einen Plan in Gang, den der Protagonist nun zu stoppen versucht: Die Sitze aller Kreditkartenunternehmen in die Luft sprengen zu lassen, um zusammenzubrechen das Finanzsystem, verursachen Chaos und ermöglichen es jedem, „von vorne“ anzufangen. „Tyler“ hat alles geplant für den Fall, dass sich sein „anderes Ich“ gegen ihn wendet: Die Mitglieder von Project Chaos, die überall zu finden sind, stellen sich nun gegen den Protagonisten, und er kann ihnen nur knapp entkommen
In einem Wolkenkratzer findet der letzte Kampf zwischen dem Protagonisten und seinem anderen „Selbst“ statt – wie zuvor kämpft der Protagonist also tatsächlich gegen sich selbst, wobei seine „Tyler“-Seite zuerst die Oberhand hat. Szenen des Kampfes, die aus „neutraler“ Sicht von Überwachungskameras aufgenommen wurden, zeigen, dass es sich bei „Tyler“ und dem Protagonisten tatsächlich um ein und dieselbe Person handelt. Der Protagonist überzeugt „Tyler“, dass er sich selbst – und damit beide Versionen seiner selbst – umbringen wird. Er schießt sich in den Mund, woraufhin man sieht, wie „Tyler“ mit einem Loch im Hinterkopf zu Boden fällt. Der Protagonist überlebt unterdessen – er hat sich offenbar einfach in die Wange geschossen. Doch „Tylers“ Arbeit ist nicht mehr aufzuhalten. In Begleitung von Marla, die mit einem Bus hätte fliehen sollen, aber von Mitgliedern von Project Chaos zum Wolkenkratzer gebracht wurde, wird der Protagonist Zeuge der Zerstörung der Finanzgebäude.