Entdecken Sie das Plakat zum Film Deliverance, einem Kinoklassiker, der mit seiner bedrückenden Atmosphäre und seinen ikonischen Szenen seine Zeit prägte. Dieses Werk von John Boorman erzählt die Geschichte von vier Freunden, die auf einem wilden Fluss in Georgia, USA, Kanu fahren. Doch ihr Ausflug wird schnell zum Albtraum, als sie von gewalttätigen und bedrohlichen Einheimischen angegriffen werden. Unser exklusives Poster wird Sie in die dunkle und verstörende Welt des Films eintauchen lassen und die Emotionen, die dieses schreckliche Abenteuer auslöst, perfekt wiedergeben. Sie werden die spürbare Spannung und die tiefe Angst dieser Protagonisten spüren, die mit dem Unbekannten und der Gewalt der menschlichen Natur konfrontiert sind. Dieses ab sofort erhältliche Poster ist das ideale Sammlerstück für alle Fans von Kino und Psychothrillern. Zögern Sie nicht länger und bestellen Sie es jetzt für eine einzigartige und wirkungsvolle Wanddekoration.
- Papiereigenschaften:
- 🎨 Canvas: globaler Standard in Bezug auf Drucken und Imitierung eines „Leinwand“-Looks.
- Standardmäßig enthält das Poster einen 4 cm weißer Rand zum Einrahmen (Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten). Wenn Sie dies nicht wünschen, wählen Sie bitte „ohne weißen Rand“.
- ✅ Größe: mehrere Optionen verfügbar. ✅
- Hohe UV-Beständigkeit.
- Lebendigkeit der Farben maximum, ohne Reflexionen.
- Papier recycelt, was einen Respekt gegenüber der Umwelt.
- Verpacktes Poster sorgfältig und in einem Schutzrohr für einen totaler Schutz.
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KOSTENLOSE STANDARDLIEFERUNG.
⚠️ Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten. ⚠️
Beschreibung dieses Deliverance-Filmplakats
Deliverance ist ein US-amerikanischer Abenteuerfilm von John Boorman aus dem Jahr 1972. Vier Großstädte, gespielt von Jon Voight, Burt Reynolds, Ned Beatty und Ronny Cox, unternehmen eine Kanufahrt durch eine Flusslandschaft, die bald dem Bau eines Staudamms geopfert wird. Ihre Begegnung mit zwei Bewohnern führt zu einer Gewalttat, der schnell weitere folgen.
Der Film basiert auf dem 1970 erschienenen ersten Roman „River Drive“ des amerikanischen Autors James Dickey, der auch das Drehbuch schrieb und in einer Nebenrolle den Sheriff von Aintry spielte.
Ed Gentry, Lewis Medlock, Bobby Trippe und Drew Ballinger unternehmen aus Atlanta eine Kanutour auf dem fiktiven, abgelegenen und wilden Cahulawassee River im US-Bundesstaat Georgia in den Appalachen. Durch den Bau eines Staudamms wird das Tal bald überflutet.
Schon zu Beginn ihrer Reise ist klar, dass sie Fremde in einer fremden Welt sind. Die Bewohner der Region verhalten sich ihnen gegenüber ohne Interesse oder Verachtung. Auf der Suche nach Fahrern, die ihre Autos an ihr Ziel bringen, gelingt es Drew, Kontakt zu einem behinderten Jungen aufzunehmen, indem er ihn auf der Gitarre herausfordert, woraufhin der Junge auf seinem Banjo reagiert, was letztendlich zu einem musikalischen Duell gegen den „Anderen“ führt. Als Drew dem Jungen später zum Sieg gratulieren will, weigert er sich, ihm die Hand zu schütteln.
Nach einem feindseligen Gespräch mit einem aggressiven Hinterwäldler fühlt sich Ed unwohl und schlägt vor, in die Stadt zurückzukehren, was Lewis ablehnt. Die vier Männer werden in zwei Kanus aufgeteilt und Anführer Lewis, der ebenfalls einen Jagdbogen besitzt, übernimmt schnell das Kommando über die Tour, was zu Spannungen innerhalb der Gruppe führt. Am zweiten Tag tauchen Bobby und Ed früh auf und treffen auf zwei bewaffnete Rednecks. Ed wird an einen Baum gefesselt, Bobby vergewaltigt. Bevor auch Ed sexuell missbraucht werden kann, tötet der ankommende Lewis einen der Angreifer mit einem Pfeil. Der andere kann in die Wildnis fliehen.
Lewis, Ed und Bobby beschließen gegen Drews Widerstand, die Toten zu begraben und den Vorfall nicht den örtlichen Behörden zu melden. Lewis erwartet kein faires Urteil von einer örtlichen Jury und Bobby möchte nicht, dass seine Vergewaltigung ans Licht kommt. Die Männer setzen ihre Reise durch die Stromschnellen fort. In einem gefährlichen Moment fällt Drew plötzlich ins Wasser, eines der Kanus wird zerstört und Lewis bricht sich den Oberschenkel. Lewis, Ed und Bobby können ans Ufer fliehen. Lewis behauptet, einen Schuss gehört zu haben und ist überzeugt, dass Drew angeschossen wurde. Die Männer vermuten, dass es sich bei dem Angreifer um den Flüchtling Hillbill handelt, der sie nun von oben, am Rande der Schlucht, auf Distanz hält. Auf Wunsch seiner Kameraden klettert Ed, bewaffnet mit Lewis‘ Bogen, auf die Felsen und tötet den Schützen am nächsten Morgen mit einem Pfeil.
Ed stößt die mit Steinen beschwerten Toten in den Fluss, dann setzen die drei ihre Reise im verbleibenden Kanu fort. Kurz darauf stoßen sie auf Drews Leiche. Sie können nicht feststellen, ob er durch einen Schuss ums Leben kam, wie Lewis behauptet. Sie wissen nicht einmal, ob der Schütze, den Ed getötet hat, der zweite war, ein zuvor geflohener Gewalttäter oder nicht nur ein zufälliger Jäger. Drews Leiche versinkt ebenfalls im Fluss und sie beschließen, den Behörden mitzuteilen, dass Drew aus dem Kanu gefallen und in den Überschwemmungen verschwunden ist.
Schließlich erreichen sie ihr Ziel Aintry und Lewis wird ins Krankenhaus eingeliefert. Ed und Bobby erzählen dem Sheriff die vereinbarte Geschichte ihrer Tour, ohne die beiden seltsamen Männer zu erwähnen. Obwohl der Sheriff ihnen nicht glaubt – unter anderem ein örtlicher Jäger, ein Schwager des Hilfssheriffs, wird vermisst und ein Teil des zerstörten Bootes wird weiter flussaufwärts von der beschriebenen Stelle gefunden –, lässt er sie aus Mangel ziehen Beweis. Zum Abschied rät er ihnen, es nie wieder zu tun und nicht in der Gegend aufzutauchen. Ed sieht, wie die Stadtbewohner ihre Toten exhumieren, um sie auf einem anderen Friedhof zu begraben. Die Wege der Menschen sind getrennt. Nach seiner Rückkehr zu seiner Familie hat Ed einen Albtraum, in dem er sieht, wie die Hand eines Toten aus dem Fluss kommt. Der Film endet mit einer Haltung des Flusses, auf die die Bewegungen der Wellen hinweisen.