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affiche film Le Mépris
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Dieses erhabene Poster des Films „Le Mépris“ ist eine hervorragende Darstellung der großartigen Brigitte Bardot und wird Ihrer Inneneinrichtung Charme verleihen.

  • Papiereigenschaft:
    • 🎨 Canvas: globaler Standard in Bezug auf Drucken und Imitierung eines „Leinwand“-Looks.
    • Standardmäßig enthält das Poster einen 4 cm weißer Rand zum Einrahmen (Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten). Wenn Sie dies nicht wünschen, wählen Sie bitte „ohne weißen Rand“.
    • Größe: mehrere Optionen verfügbar. ✅
  • Hohe UV-Beständigkeit.
  • Lebendigkeit der Farben maximum, ohne Reflexionen.
  • Papier recycelt, was einen Respekt gegenüber der Umwelt.
  • Verpacktes Poster sorgfältig und in einem Schutzrohrfür einen totaler Schutz.
  • KOSTENLOSE STANDARDLIEFERUNG.

⚠️ Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten. ⚠️

Beschreibung dieses Filmplakats Le Mépris

Le Mépris ist ein französischer New-Wave-Dramafilm aus dem Jahr 1963, geschrieben und inszeniert von Jean-Luc Godard, basierend auf dem italienischen Roman Il disprezzo (A Geist am Mittag) von Alberto Moravia (1954). Die Hauptrollen spielen Brigitte Bardot, Michel Piccoli, Jack Palance und Giorgia Moll.

Paul Javal, ein junger französischer Dramatiker, der in Rom kommerziellen Erfolg hatte, nimmt das Angebot des vulgären amerikanischen Produzenten Jeremy Prokosch an, das Drehbuch zu überarbeiten die Verfilmung der Odyssee des deutschen Regisseurs Fritz Lang.

Pauls Frau Camille Javal begleitete ihn am ersten Tag des Projekts im Cinecittà. Als die ersten Gespräche beendet sind, lädt Prokosch das Team zu sich in seine Villa ein und bietet Camille eine Mitfahrgelegenheit in seinem zweisitzigen Sportwagen an. Camille wendet sich an Paul, um das Angebot abzulehnen, doch dieser zieht sich gehorsam zurück, um ihm in einem Taxi zu folgen, und lässt Camille und Prokosch allein. Paul holt sie erst 30 Minuten später ein und erklärt, dass er durch einen Verkehrsunfall aufgehalten wurde. Camille fühlt sich unwohl, sie zweifelt insgeheim an seiner Ehrlichkeit und vermutet, dass er sie benutzt, um seine Bindung zu Prokosch zu stärken. Ihre Zweifel verstärken sich, als sie sieht, wie Paul Francesca, Prokoschs Sekretärin, begrapscht. Zurück in ihrer Wohnung besprechen Paul und Camille das subtile Unbehagen, das sich in den ersten Stunden des Projekts zwischen ihnen entwickelt hat, und Camille verkündet plötzlich ihrem verwirrten Ehemann, dass sie ihn nicht mehr liebt.

< p>In der Hoffnung, Camilles Leben wieder aufleben zu lassen Liebe Liebe, Paul überredet sie, Prokoschs Einladung zu den Dreharbeiten in Capri anzunehmen. Prokosch und Lang streiten über die richtige Interpretation von Homers Werk, eine Sackgasse, die durch die Kommunikationsschwierigkeiten zwischen dem deutschen Regisseur, dem französischen Drehbuchautor und dem amerikanischen Produzenten noch verschärft wird. Francesca fungiert als Dolmetscherin und vermittelt alle Gespräche. Als Paulus sich auf die Seite Prokoschs gegen Lang stellt und andeutet, dass Odysseus wegen der Untreue seiner Frau tatsächlich sein Zuhause verlassen hat, bestätigt sich Camilles Verdacht hinsichtlich der Unterwürfigkeit ihres Mannes. Sie lässt sich bewusst von ihm in Prokoschs Armen finden und erklärt in der darauffolgenden Konfrontation, dass sich ihr Respekt vor ihm in Verachtung gewandelt habe, weil er sie gegen Prokosch eingetauscht habe. Er bestreitet diesen Vorwurf und bietet an, seine Verbindung zum Film abzubrechen und Capri zu verlassen, doch sie widerruft nicht und reist mit dem Produzenten nach Rom. Nach einem Autounfall, bei dem Camille und Prokosch ums Leben kommen, bereitet sich Paul darauf vor, Capri zu verlassen und ins Theater zurückzukehren. Lang arbeitet weiter an dem Film.

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