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Lernen Sie den jungen Dustin Hoffman in diesem Klassiker des neuen Kinos und New Hollywood anhand dieses großartigen Posters zum Film The Graduate kennen!

  • Papiereigenschaft:
    • 🎨 Canvas: globaler Standard in Bezug auf Drucken und Imitierung eines „Leinwand“-Looks.
    • Standardmäßig enthält das Poster einen 4 cm weißer Rand zum Einrahmen (Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten). Wenn Sie dies nicht wünschen, wählen Sie bitte „ohne weißen Rand“.
    • Größe: mehrere Optionen verfügbar. ✅
  • Hohe UV-Beständigkeit.
  • Lebendigkeit der Farben maximum, ohne Reflexionen.
  • Papier recycelt, was einen Respekt gegenüber der Umwelt.
  • Verpacktes Poster sorgfältig und in einem Schutzrohr für einen totaler Schutz.
  • KOSTENLOSE STANDARDLIEFERUNG.

⚠️ Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten. ⚠️

Beschreibung dieses „The Graduate“-Filmplakats

The Graduate ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1967 von Mike Nichols, der auf dem gleichnamigen Roman von Charles Webb basiert. Darin wird erzählt, wie Benjamin Braddock (Dustin Hoffman), ein Universitätsabsolvent, nacheinander zwei „verbotene“ Beziehungen eingeht: zuerst mit einer verheirateten Frau, dann mit seiner Tochter.

Der Film spielte weltweit über 100 Millionen US-Dollar ein und brachte Mike Nichols 1968 einen Oscar für die beste Regie ein. Darüber hinaus wurde er mit zahlreichen anderen Preisen ausgezeichnet. „The Winner“ wurde 1996 in das National Film Registry aufgenommen und belegte 1998 den 7. Platz in der Rangliste der besten amerikanischen Filme des American Film Institute.

Die Musik zum Film von Simon & Garfunkel wurde als Soundtrack-Album The Graduate veröffentlicht und erreichte im April 1968 Platz eins der US-Album-Charts. Der Titel Mrs. Robinson, der dort auftritt, wurde zu einem weltweiten Hit und ist einer der beliebtesten des Duos.

Kurz vor seinem 21. Lebensjahr kehrt Benjamin Braddock mit einem hervorragenden Universitätsabschluss in das Haus seiner Familie in Südkalifornien zurück. Er weiß noch nicht, was er in Zukunft tun wird. Gerade deshalb möchte er lieber in Ruhe gelassen werden, als dass er auf „seiner“ Party den Freunden seiner Eltern vorgeführt wird. Frau. Robinson, die ohne ihren Mann, einen Mitarbeiter von Mr. Braddock, anwesend ist, bittet Benjamin, sie nach Hause zu bringen.

Dort versucht sie ihn zu verführen, was er ablehnt und der letztendlich durch Mr. Robinsons vorzeitige Rückkehr vereitelt wird. Ironischerweise ist es gerade er, der Benjamin rät, seine Jugend auszunutzen und seine Anziehungskraft auf Frauen auszunutzen. Einige Tage später beschließt Benjamin, das Angebot von Frau Robinson anzunehmen.

Er überwindet seine Unsicherheit jedoch erst, als sie ihn fragt, ob es sein „erstes Mal“ sei und ob er Angst vor einem „Versagen“ habe. Die darauffolgende mehrwöchige Affäre zwischen ihnen blieb rein sexueller Natur. Benjamins erster Versuch, durch Gespräche mehr Intimität zu schaffen, endet in einem Streit und einer beinahe Trennung, verursacht durch Mrs. Robinsons Beharren darauf, dass er nie mit ihrer Tochter Elaine ausgeht

Besorgt über seine Inaktivität und seine nächtlichen Ausflüge, fragen Benjamins Eltern ihn mehrmals – bis er nachgibt. Um Elaine ein für alle Mal davon abzubringen, mit ihm zusammen zu sein, erweist er sich als unzugänglich und schleppt sie in einen Stripclub. Doch er geht zu weit: Sie wird gedemütigt und bricht in Tränen aus. Er rechtfertigt sich, tröstet sie, küsst sie und verliebt sich. Noch am selben Abend gestand er ihr, dass er eine Beziehung mit einer verheirateten Frau gehabt hatte.

Frau. Robinson stürzt ihr für den nächsten Tag geplantes Treffen ab; Sie droht Benjamin, Elaine notfalls mit der Wahrheit zu konfrontieren. Er beschließt, ihr zuvorzukommen, allerdings auf Kosten der Trennung von Elaine. Als sie kurz darauf nach Berkeley zurückkehrte, um ihr Studium fortzusetzen, beschloss er, ihr zu folgen.

Elaine lehnt ihn zunächst ab und flüchtet sich in die Arme eines anderen Verehrers – Carl Smith, eines Medizinstudenten –, doch dann macht sie sich wiederum auf die Suche nach Benjamin und erfährt, dass ihre Mutter sie angelogen hat, als sie behauptete, von ihr vergewaltigt worden zu sein Benjamin. Die beiden kommen sich schnell näher, Benjamin besteht sogar darauf, dass die Hochzeit schnell zustande kommt.

Doch dann greifen die Robinsons energisch ein, indem sie ihre Tochter mit Carl Smith verheiraten wollen. Elaine resigniert und hinterlässt Benjamin einen Abschiedsbrief. Im Finale geht es darum herauszufinden, wo diese Hochzeit stattfinden wird und rechtzeitig einzutreffen, um sie zu verhindern. Als er nach mehr als zwölf Stunden Odyssee ankommt, ist gerade die Hochzeit gefeiert und das Paar küsst sich.

Sein verzweifelter Auftritt auf der Glasempore der Kirche verändert dennoch alles: zu „Es ist zu spät!“ Von ihrer Mutter antwortet Elaine mit einem „Nichts für mich!“ und strömt in Richtung Benjamin. Als Waffe und Schloss an der Kirchentür dient ein Holzkreuz. Sie fliehen in einem Linienbus; Als der Bus losfährt, verblasst langsam die Euphorie über die gelungene Flucht aus ihren Gesichtern.

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