Mit diesem Poster mit einem von Alfred Hitchcocks Filmen, Vertigo, wird Ihre Dekoration mit einem eleganten Vintage-Stil aufgewertet.
- Papiereigenschaft:
- 🎨 Canvas: globaler Standard in Bezug auf Drucken und Imitierung eines „Leinwand“-Looks.
- Standardmäßig enthält das Poster einen 4 cm weißer Rand zum Einrahmen (Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten). Wenn Sie dies nicht wünschen, wählen Sie bitte „ohne weißen Rand“.
- ✅ Größe: mehrere Optionen verfügbar. ✅
- Hohe UV-Beständigkeit.
- Lebendigkeit der Farben maximum, ohne Reflexionen.
- Papier recycelt, was einen Respekt gegenüber der Umwelt.
- Verpacktes Poster sorgfältig und in einem Schutzrohr für einen totaler Schutz.
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KOSTENLOSE STANDARDLIEFERUNG.
⚠️ Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten. ⚠️
Beschreibung dieses Alfred-Hitchcock-Posters
Vertigo (Originaltitel: Vertigo) ist ein US-amerikanischer Farbthriller (Technicolor) von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1958. Zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung war Vertigo bei Publikum und Kritikern nicht durchweg erfolgreich. Trotz der brillanten technischen Innovationen reagierte das Publikum nicht gerade begeistert auf dieses Psychodrama. In den Jahrzehnten seit seiner Entstehung hat es sich jedoch zu einem der wichtigsten und beliebtesten Werke Hitchcocks entwickelt.
Technische Spielereien wie die gleichzeitige Verwendung, Nahaufnahmen mit Gummilinsen und das Zurückkippen als Ausdruck von Stewarts Schwindelgefühl wurden zu vertrauten Tricks. Hitchcock nutzt den gleichzeitigen Einsatz von Antrieb und Zoom, um anhand eines Treppenmodells ein Gefühl der Klaustrophobie auf die Kinoleinwand zu bringen.
John „Scottie“ Ferguson ist ein Polizist aus San Francisco, der laut Prolog den Dienst verließ, weil seine Höhenangst ihn daran hinderte, das Leben seines Partners zu retten. Gelegentlich arbeitet er als Privatdetektiv. Sein alter Freund Gavin Elster beauftragt ihn, auf seine Frau Madeleine aufzupassen, eine geheimnisvolle und kalte Blondine, die laut Elster vom Tod ihrer Vorfahrin Carlotta Valdez durch Ertrinken im 19. Jahrhundert besessen ist. Sie verbringt jeden Tag in einem Museum und betrachtet das Porträt von Carlotta. Scottie folgt ihr im Auto und beobachtet sie. Die erste Hälfte des Films ist eine Geistergeschichte: Scottie fühlt sich zunehmend von der neurotischen Frau angezogen und von der Theorie, dass Madeleine die Reinkarnation der Frau auf ihrem Porträt ist und dass sie auch sterben wird. Als Madeleine vor Scottie in die Bucht von San Francisco springt, kommt er heraus und sie treffen sich persönlich. Scottie verliebt sich schnell in Madeleine. Obwohl sie offenbar gegenseitige Gefühle hegt, ist Carlottas „Anziehung“ stärker und Madeleine stürzt sich schließlich von der Spitze eines Kirchturms. Er bricht erneut zusammen, weil seine Höhenangst ihn daran hindert, sie zu retten. Scottie wird für einige Zeit in einer psychiatrischen Klinik untergebracht. Der Film wird plötzlich spannender, als der Mann zufällig Judy Barton trifft, eine brünette Verkäuferin, deren Gesichtszüge ihn an die der verstorbenen Madeleine erinnern. Sie engagieren sich. Scottie verwandelt Judy langsam und allmählich in Madeleine. Er versucht, die Wiedergeburt seiner verlorenen Liebe zu erzwingen, indem er sie manipuliert: Er färbt ihr die Haare, wechselt ihre Kleidung, bis Judy sich vollständig in Madeleine verwandelt. Sie duldet Scotties seltsame Bitten gelassen und gehorcht ihm. Selbst anhand der offensichtlichen Zeichen kann der Mensch die Täuschung nicht erkennen. Doch als Judy das Medaillon, das Carlotta trug, auf das Gemälde setzt, erkennt Scottie die bittere Wahrheit.