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Vintage-Plakat
Monsieur Klein

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Dieses Poster von Monsieur Klein strahlt eine schwere und bedrückende Atmosphäre aus, die die dunkle Zeit der Nazi-Besatzung in Paris im Jahr 1942 widerspiegelt. Die Bühnenbilder, Kostüme und Musik tragen dazu bei, diese schwere und bedrückende Atmosphäre zu schaffen.

  • Papiereigenschaften:
    • 🎨 Canvas: globaler Standard in Bezug auf Drucken und Imitierung eines „Leinwand“-Looks.
    • Standardmäßig enthält das Poster einen 4 cm weißer Rand zum Einrahmen (Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten). Wenn Sie dies nicht wünschen, wählen Sie bitte „ohne weißen Rand“.
    • Größe: mehrere Optionen verfügbar. ✅
  • Hohe UV-Beständigkeit.
  • Lebendigkeit der Farben maximum, ohne Reflexionen.
  • Papier recycelt, was einen Respekt gegenüber der Umwelt.
  • Verpacktes Poster sorgfältig und in einem Schutzrohr für einen totaler Schutz.
  • KOSTENLOSE STANDARDLIEFERUNG.

⚠️ Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten. ⚠️

Beschreibung dieses Monsieur-Klein-Posters

Monsieur Klein ist ein Kriminalfilm von Joseph Losey aus dem Jahr 1976, produziert von Alain Delon und mit ihm in der Titelrolle. Die im Vichy-Frankreich angesiedelte kafkaeske Geschichte handelt von einem scheinbar heidnischen Pariser Kunsthändler, der offenbar mit einem jüdischen Mann gleichen Namens verwechselt und während des Holocaust ins Visier genommen wird, ohne seine Identität nachweisen zu können.

Der Film ist eine französische und italienische Koproduktion und wurde erstmals 1976 auf den Filmfestspielen von Cannes präsentiert. Er wurde von den Kritikern hoch gelobt und gewann drei César-Preise: Bester Film, Beste Regie (Joseph Losey) und die Auszeichnung als bester Regisseur (Alexandre Trauner). Alain Delon wurde in der Kategorie Bester Schauspieler nominiert.

Paris, Januar 1942. Frankreich wird von den Nazis besetzt. Robert Klein, offenbar unpolitisch und amoralisch[6], ist ein wohlhabender Kunsthändler, gebürtiger Katholik und Elsässer, der französische Juden ausnutzt, die Kunstwerke verkaufen müssen, um Geld für die Ausreise zu sammeln.

Eines Tages wurde die an ihn adressierte örtliche jüdische Zeitung zu ihm nach Hause geliefert. Er erfuhr, dass ein anderer in Paris lebender Jude Robert Klein, ein von der Polizei gesuchter Jude, seine eigene Post an ihn weitergeleitet hatte, offenbar mit dem Ziel, seinen gesellschaftlichen Ruf zu zerstören und ihn zum Ziel des offiziellen Antisemitismus zu machen. Er erstattete Anzeige bei der Polizei, die ihn verdächtigte, durch die Anzeige dieses Plans seine wahre Identität verschleiern zu wollen.

Seine eigenen Ermittlungen führen ihn in widersprüchliche Richtungen: zu Klein, der in einem Slum lebt und eine Affäre mit seinem Concierge hat, und zu Klein, der ein palastartiges Anwesen auf dem Land besucht, wo er eine offenbar jüdische verheiratete Frau verführt hat.

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Als der Kunsthändler den anderen Klein nicht ausfindig machen kann, verlangen die Behörden von ihm einen Nachweis seiner nichtjüdischen französischen Abstammung. Während er darauf wartet, dass die Dokumente ihn erreichen, versucht er, seinen Namensvetter zu finden und seine Beweggründe zu erfahren. Bevor er die Situation irgendwie klären konnte, wurde er im Juli 1942 in die Razzia gegen Pariser Juden verwickelt.

Der Film bietet keine klare Lösung für seine widersprüchlichen Beweise und Sackgassen. Es endet, als er die Juden findet, die seine Kunden waren und die Waggons nach Auschwitz besteigen.

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