Entdecken Sie das symbolträchtige Poster „Jules et Jim“, den Kultfilm von François Truffaut. Tauchen Sie ein in eine freie und turbulente Liebesgeschichte zwischen zwei Freunden und einer schwer fassbaren Frau. Mit seinen ikonischen Aufnahmen und dem fesselnden Soundtrack entführt Sie dieser New-Wave-Klassiker in die unkonventionelle und unbeschwerte Atmosphäre des Frankreichs der 60er Jahre.
- Papiereigenschaft:
- 🎨 Canvas: globaler Standard in Bezug auf Drucken und Imitierung eines „Leinwand“-Looks.
- Standardmäßig enthält das Poster einen 4 cm weißer Rand zum Einrahmen (Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten). Wenn Sie dies nicht wünschen, wählen Sie bitte „ohne weißen Rand“.
- ✅ Größe: mehrere Optionen verfügbar. ✅
- Hohe UV-Beständigkeit.
- Lebendigkeit der Farben maximum, ohne Reflexionen.
- Papier recycelt, was einen Respekt gegenüber der Umwelt.
- Verpacktes Poster sorgfältig und in einem Schutzrohr für einen totaler Schutz.
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⚠️ Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten. ⚠️
Beschreibung dieses Jules Et Jim-Posters
Jules et Jim ist ein französischer Liebesfilm des Regisseurs François Truffaut, der auf dem gleichnamigen Roman von Henri-Pierre Roché basiert und als Klassiker der französischen Neuen Welle gilt.
Nach dem Abspann, der bereits mit Bildern der Hauptfiguren des Films – Catherine, Jules, Jim, Albert und der kleinen Sabine – verknüpft ist, stellt ein Voice-Over-Erzähler in zwei Sätzen Zeit, Ort und Beginn der Handlung vor : „1912 kam Jules nach Paris. Er erhielt eine Karte für den Künstlerball von Jim, den er nur vage kannte.“ Sehr schnell werden der Franzose Jim und der Österreicher Jules Freunde. Sie teilen nicht nur ihr Interesse an Literatur, sondern vor allem auch an Frauen. Jim hat jedoch in Gilberte einen treuen Partner, zu dem er immer zurückkehren kann.
Bei Albert, einem Freund von Jules, sehen sie Dias antiker Statuen. Eine davon, eine weibliche Figur mit archaischem Lächeln, fasziniert sie besonders. Sie reisen auf die Adriainsel, wo die Statue in einem Freilichtmuseum ausgestellt ist. Die Art und Weise, wie der Erzähler ihre Erfahrung zusammenfasst, deutet darauf hin, dass sie tödlich sein wird: „Waren sie jemals auf dieses Lächeln gestoßen? – Nein, niemals. – Was würden sie tun, wenn sie eines Tages auf es stoßen würden? – Sie würden ihm folgen.“< /p>
Bei ihrer Rückkehr treffen sie Catherine, eine Französin, mit der sie das gleiche Lächeln finden. In der kurzen Zeit ihrer Freundschaft hatten sie zufällig Affären mit denselben Frauen. Doch nun sagt Jules: „Das bitte nicht, Jim! Was folgt, ist die glücklichste Zeit ihres Lebens für alle drei. Jules und Catherine lieben sich und genießen gemeinsam mit Jim eine gewisse Zeit unbeschwerten Lebens Sobald sie nach Paris zurückkehren, deuten die Zeichen darauf hin, dass das gemeinsame Glück der drei nicht von Dauer sein wird. Als Jules bei einem nächtlichen Spaziergang an der Seine über „die Natur der Frauen“ lacht, stürzt sie sich in den Fluss wirkt nicht wie ein Selbstmordversuch, sondern eher wie eine Ankündigung, wozu sie fähig ist.
Doch kurze Zeit später rufen Jules und Catherine Jim voller Freude an: „Wir werden heiraten.“ Aber sie würden Jim jahrelang nicht wiedersehen. Der Erste Weltkrieg bricht aus.
Nachdem es zu Ende ist, besucht Jim seine Freunde. Jules und Catherine haben mittlerweile eine Tochter, Sabine, und leben in einem kleinen Haus im Schwarzwald. Jim muss erkennen, dass ihre Ehe in der Krise steckt und dass Catherine einen Liebhaber hat – Albert. Bald entwickelt sich zwischen Jim und Catherine eine Liebe, die Jules mit bleibender Zuneigung zu Catherine annimmt. Zeitweise ist das Glück vor dem Krieg sogar wieder spürbar. Die Beziehung zwischen Jim und Catherine ist jedoch von Machtkämpfen und Racheaktionen geprägt und wird zusätzlich durch den unerfüllten Wunsch nach einem Kind getrübt. Jim muss für seinen Job nach Paris zurückkehren. Die Briefe, die sie sich gegenseitig schicken, tun mehr weh als sie versöhnen. Als Catherine eine Fehlgeburt erleidet, endet ihre Beziehung.
Viele Jahre später, Anfang 1933, trafen sich Jules und Jim in Paris. Inzwischen lebt Jules wieder mit Catherine in Frankreich, in einer alten Wassermühle am Ufer der Seine. Gemeinsam machen sie einen Ausflug mit dem Auto zu einem Landhaus, wo Catherine erneut von Albert erwartet wird. Die beiden Männer, Jules und Jim, sind nicht sehr überrascht. Bei seinem nächsten Besuch in der Mühle verkündet Jim Catherine, dass er Gilberte endlich heiraten und Kinder mit ihr haben möchte, Catherine zieht einen Revolver. Jim schafft es, es ihm zu stehlen und rennt aus dem Haus.
Eine letzte zufällige Begegnung – ein paar Monate später – in einem Kino. Eine weitere Autofahrt mit Zwischenstopp in einem Gasthaus am Fluss. Catherine lädt Jim ein, ins Auto zu steigen, sie sagt zu Jules: „Sei jetzt vorsichtig!“ Sie fährt mit hoher Geschwindigkeit über eine Brücke, die in der Mitte zerstört ist und nicht zum anderen Ufer führt. Das Auto kracht ins Wasser, Catherine und Jim sterben.
Jules auf dem Friedhof. Die Särge mit den Leichen von Catherine und Jim werden verbrannt. - Ein letztes Mal der Erzähler: „Jules begleitete sie allein auf ihrer letzten Reise. ... Die Freundschaft zwischen Jules und Jim hatte in der Liebe kein Äquivalent gefunden.“