Entdecken Sie mit diesem Poster zum Film „The Never Ending Story“ die wundervolle Welt von Fantasia neu, die Sie direkt in die Kindheit entführen wird!
- Papiereigenschaft:
- 🎨 Canvas: globaler Standard in Bezug auf Drucken und Imitierung eines „Leinwand“-Looks.
- Standardmäßig enthält das Poster einen 4 cm weißer Rand zum Einrahmen (Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten). Wenn Sie dies nicht wünschen, wählen Sie bitte „ohne weißen Rand“.
- ✅ Größe: mehrere Optionen verfügbar. ✅
- Hohe UV-Beständigkeit.
- Lebendigkeit der Farben maximum, ohne Reflexionen.
- Papier recycelt, was einen Respekt gegenüber der Umwelt.
- Verpacktes Poster sorgfältig und in einem Schutzrohr für einen totaler Schutz.
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⚠️ Rahmen nicht im Lieferumfang enthalten. ⚠️
Beschreibung dieses Filmplakats „The Neverending Story“
The NeverEnding Story ist ein deutsch-amerikanischer Fantasyfilm aus dem Jahr 1984 unter der Regie von Wolfgang Petersen, der auch einer der Drehbuchautoren ist. Als Vorlage dient der gleichnamige Roman von Michael Ende. Der Film umfasst nur das erste Drittel des Romans. Michael Ende war mit dem Film unzufrieden und ließ seinen Namen aus dem Vorspann streichen; Er wird jedoch weiterhin im Abspann erwähnt. Der Film wurde am 6. April 1984 in Deutschland uraufgeführt.
Limahls Titelsong The NeverEnding Story wurde zunächst nur in der amerikanischen Fassung des Films verwendet. Nachdem Limahls Version auch in Europa die Charts erreichte, wurde der Film in Deutschland mit dem amerikanischen Soundtrack erneut veröffentlicht.
Bastian Balthasar Bux, zehn Jahre alt, wird regelmäßig von seinen Klassenkameraden belästigt. Auf seiner Flucht flüchtete er eines Tages in einen Antiquariat, wo er den alten Buchhändler Karl Konrad Koreander traf. Er liest aus einem mysteriösen Buch, vor dem er Bastian jedoch eindringlich warnt. Bastian kann nicht widerstehen und stiehlt das Buch, um es auf dem Dachboden seiner Schule (wo er sich versteckt) zu lesen. Das Buch trägt den Titel „The Neverending Story“ und handelt von einer mysteriösen Welt namens Phantásia. Eine junge Kriegerin namens Atréju hat sich auf die Reise begeben, um der schwer erkrankten Herrscherin von Phantásia, der kindlichen Kaiserin, zu helfen, die im Elfenbeinturm lebt. Gleichzeitig verschlingt eine verstörende Macht namens „The Void“ weite Teile des Landes. Der Ursprung der Leere ist mysteriös, scheint aber in irgendeiner Weise mit dem Unbehagen der kleinen Kaiserin zusammenzuhängen.
Zur großen Verwunderung und Verwirrung des Hohen Rates der Kinderkaiserin wird Atréju damit beauftragt, die Umstände der Krankheit der Kaiserin zu untersuchen und ein Heilmittel für sie zu finden. Um ihm höchste Autorität und magischen Schutz zu garantieren, wird Atréju Aurýn, das Pendant der kleinen Kaiserin, anvertraut. Das Amulett besteht aus zwei Schlangen (eine silberne und eine goldene), die sich gegenseitig umschlingen und in den Schwanz beißen. Atréju macht sich sofort auf den Weg, sein erstes Ziel sind die „Sümpfe der Traurigkeit“. Hier zeigt Aurýn seine ersten Wirkungen: Atréju wehrt sich gegen die Sümpfe, die in normalen Zeiten jeden Wanderer in den Selbstmord treiben. Leider beschützt Aurýn nur Atréju, während sein treues kleines Pferd Artax selbst in den Sümpfen ertrinkt. Als Atreju den Herrscher der Sümpfe, eine riesige und senile Schildkröte namens „Alte Morla“, über die Leere und die kleine Kaiserin befragt, plappert Morla nur sinnlos. Erst der Hinweis auf ein „Orakel des Südens“ bietet Atréju ein neues Ziel.
Doch Atréju ist von der Reise übermäßig erschöpft und droht bald selbst im Moor zu versinken. Da packte ihn plötzlich Fuchur, der Glücksdrache, und brachte ihn zum Orakel des Südens. Dort werden beide vom Elfen Engywuk und seiner Frau Urgl betreut. Engywuk erforscht das Südliche Orakel seit Jahrzehnten. Er weiß, dass das Orakel aus drei streng bewachten Türen besteht. Betrügen ist nicht möglich: Die nächste Tür erscheint erst, wenn man die erste erfolgreich passiert hat. Das erste Tor wird von zwei riesigen geflügelten Sphinxen bewacht. Normalerweise haben Sphinxen ihre Augen friedlich geschlossen. Doch wenn ein unwürdiger Mensch ohne Selbstvertrauen in ihr Blickfeld gerät, töten die Sphinxen den Abenteurer mit ihren strahlenden Augen. Auch nachdem Atréju Zeuge der Ermordung eines protzigen Reiters in glänzender Rüstung geworden ist, beschließt er, sein Glück zu versuchen. Er schafft es kaum, die Sphinxen zu verfehlen. Als er die zweite Tür zum Orakel findet, ist er fassungslos: Ein riesiger Spiegel zeigt ihm Bastian, wie er Atréjus Geschichte auf dem Dachboden verfolgt.
Bastian wiederum ist schockiert, als er sieht, dass das Buch ihn perfekt beschreibt. Er versteht, dass er selbst im wahrsten Sinne des Wortes ein Teil der Geschichte geworden ist – und davor wollte ihn der Buchhändler warnen. Bastian kann sich dennoch dazu durchringen, weiterzulesen. Unterdessen ist Atréju nicht weniger fassungslos, denn er erwartete, dort sein eigenes Spiegelbild oder zumindest eine monströse Grimasse zu sehen. Am Ende versteht er, dass er durch den Spiegel gehen muss. Auf der anderen Seite wartet das wahre Orakel. Es sind wieder geflügelte Sphinxmotten, aber dieses Mal sind sie freundlich. Sie sagen Atréju, dass das Nichts tatsächlich die Ursache für die Krankheit der Kinderkaiserin ist und dass sie einen neuen Namen braucht, um zu heilen. Allerdings muss ihm dieser neue Name von einem „realen Menschenkind“ gegeben werden. Als Atreju wissen will, wie er ein menschliches Kind aus der realen Welt bekommen kann, bricht die Leere herein und zerstört das Orakel. Atréju muss erneut von Fuchur gerettet werden, wird jedoch während des Fluges von Fuchurs Rücken geschleudert. Atreju wacht schließlich in der Nähe der Ruinen einer antiken Stadt auf und trifft Rockbiter, der den Verlust seiner Familie und Freunde beklagt. In den Ruinen entdeckt Atréju Wandgemälde, die von seiner abenteuerlichen Reise erzählen. Plötzlich wird er von einem Werwolf namens Gmork überrascht. Gmork ist eine aus dem Nichts geborene Kreatur, deren Mission es war, Atréju einzuholen und ihn im Namen des Nichts zu töten. Da Fuchur den Helden einst unerwartet aus den Sümpfen der Traurigkeit gerettet hatte, musste Gmork nach einer neuen Spur suchen, der er folgen konnte.
Am Ende erzählt Gmork Atreju, was die Leere ist.